Rutengehen

Aktuell: Seminarangebot “Einführung in die Arbeitstechniken mit Pendel, Einhandrute (Tensor) und Wünschelrute”

Der Bereich des Rutengehens ist unendlich groß. Im wesentlichen nutze ich das Rutengehen für Schlafplatz-, Wohnungs- und Bauplatzuntersuchungen. Dort treffe ich Festlegungen über Wasseradern, geologische Störungen (Verwerfungen, Brüche, Risse) im Erdinneren sowie über Gitternetze (z.B. Benkergitter, Hartmanngitter). All diese natürlichen Phänomene sollen sich nicht an einem Schlafplatz befinden, da sie die Regenerationsphase der Nachtruhe stören.

Außerdem biete ich das Rutengehen zur Wassersuche für Brunnen an.

Schlafplatz- und Wohnungsuntersuchung

Hierbei geht es im wesentlichen darum, für Menschen mit einer Geopathie (eine Standortbelastung durch einen geologisch gestörten Schlafplatz) einen guten Schlafplatz zu suchen. Diese Geopathieen können von Ärzten und Heilpraktikern festgestellt werden. Menschen mit einer solchen Belastung sind oft nicht mehr in der Lage sich von selbst einen guten (ungestörten) Schlafplatz zu suchen.

Baugrundstücksuntersuchung

Dies ist die beste Möglichkeit um geologische Störzonen an seinem Schlafplatz zu vermeiden. Ich biete hier für Baugrundstücke vor dem Hausbau eine Untersuchung mit der Wünschelrute auf Wasseradern, geologische Störungen im Erdinneren, sowie auf das Benkergitter an.

Wassersuche

Die Wassersuche biete ich für Haus- und Gartengrundstücke, für die ihre Besitzer sich einen Brunnen bohren möchten. Dies ist eine Sache die sich für den Grundstücksbesitzer immer lohnt. Die Suche durch einen Rutengänger kostet oft nicht mehr wie einen Meter bohren durch eine Bohrfirma und die Bohrfirma ist von sich aus an einem geeigneten Platz nicht interessiert, da dort pro Meter abgerechnet wird.


Da ich bei meinen Untersuchungen immer wieder auf Menschen treffe, vor allem wenn die Vermittlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker stattfand, welche mit dem Rutengehen wenig anfangen können, möchte ich an dieser Stelle hierzu ein paar Erklärungen geben.

Das Rutengehen ist ein seit Jahrtausenden ausgeführtes Handwerk. Es handelt sich hierbei um eine reflexartige Reaktion des sensibilisierten Körpers auf Grund eines Reizes. Ob bei einer Wasserader, einer unterirdischen Erdspalte oder einer Gitterstruktur (wie Rutengänger sie finden), kommt es zu einer Reizung des Organismus. Die derzeitige Forschung geht davon aus, dass es sich um hochfrequente Signale im 100000 Gigahertzbereich handelt, welche derzeit noch nicht messbar sind. Es ist also weder Scharlatanerie, noch ist es die hohe Kunst der Zauberei, sondern eine bodenständige Handwerkstätigkeit, welche durchaus fast jeder Mensch erlernen kann. Es kommt ausschließlich auf eine ständige Übung an, wie wir sie zum Beispiel alle von einem Geigenspieler kennen.

Dieses Rutengehen machten sich alle alten Kulturen zu nutze. Zum Beispiel gäbe es ohne das Rutengehen bestimmt nicht die Pyramiden in Ägypten. Durch das Globalnetzgitter, welches der Rutengänger auf der ganzen Erde finden kann, ist es zum Beispiel möglich, einen rechten Winkel über hunderte Meter Entfernung auf der Erde genau auszulegen ohne jegliches Messgerät.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Jedoch bleibt auch zu sagen, dass die Trefferquote bei einem guten Rutengänger etwa bei 80% liegt. Dies bedeutet, daß 20% nicht gefunden werden. Das klingt dem einen oder anderen vielleicht viel, jedoch ist diese Trefferzahl viel höher, als die entsprechender Hightechgeräte, um zum Beispiel geologische Störungen zu finden.

Ich hoffe, mit diesem kleinen Rundgang durch das Thema Rutengehen, konnte ich Ihnen einige Dinge verständlich und erklärbar machen.